Wir tun etwas gegen Stillstand.

Leben heisst in Bewegung bleiben

Unbeschwerte Bewegung ist nicht für alle selbstverständlich. Viele Menschen leiden unter Schulter-, Rücken-, Hüft-, Knie- oder Fussschmerzen oder sind aufgrund von Fehlbildungen, in Folge eines Unfalls oder einer Verletzung in ihrer Freiheit eingeschränkt. Hier kommen wir Orthopäden und Traumatologinnen ins Spiel. Wir können in solchen Fällen medizinisch vieles bewegen, damit Betroffene in Bewegung bleiben können. Wir verstehen uns als Chirurgen des Bewegungsapparates. Der Claim «Wir tun etwas gegen Stillstand» ist deswegen wörtlich zu verstehen. 

 

Auf dieser Themenseite geben wir Ihnen Einblick in das Leistungsspektrum und die Themenvielfalt unseres Faches: Lernen Sie Menschen kennen, die für dieses Angebot stehen und lesen Sie ergreifende Geschichten von Patientinnen und Patienten.

 

Ihre Klinik für Orthopädie und Traumatologie

Aus dem Schockraum: Die Behandlung von Schwerverletzten

 

Unfallopfer mit lebensbedrohlichen Einfach - oder Mehrfachverletzungen (Polytrauma) profitieren im KSA rund um die Uhr von einer hochspezialisierten Medizin. Abhängig von den Verletzungen, die das interdisziplinäre Team im Schockraum in den bildgebenden Verfahren und in den klinischen Untersuchungen feststellt, entscheidet das Team über die Behandlung der Patientinnen und Patienten. Im Video mehr zur Behandlung von schwerverletzten Personen. 

 

ksa.ch/traumatologie

 

Zahlen und Fakten rund um die Orthopädie und Traumatologie

Osteoporose – Warnsignale richtig deuten

 

Frauen erkranken fast doppelt so häufig an Osteoporose wie Männer. Insbesondere nach den Wechseljahren steigt das Risiko von Knochenschwund markant an. Wie kann man Osteoporose vorbeugen? Mehr dazu im Blogbeitrag

Kinderorthopädie

Bei welchen Symptomen sollte ein Kind orthopädisch abgeklärt werden?

 

Es gibt natürlich Anzeichen, die Eltern verunsichern können. Sind die Fusssohlen des Kindes sehr flach oder knicken die Füsse ein? Sind die Beine nicht gerade oder läuft das Kind mit den Füssen nach innen? In diesen Fällen sollten die Eltern das beim Kinderarzt oder der Hausärztin abklären lassen. Bei einem Grossteil der Fälle kann so über eine notwendige Behandlung kompetent entschieden werden. Ist die Situation komplexer, wird der Kinderorthopäde oder die Kinderorthopädin hinzugezogen.

 

Dringend orthopädisch abgeklärt werden müssen Kinder, die plötzlich nicht mehr laufen wollen, über starke Hüftschmerzen klagen oder wenn Gelenkschmerzen zusammen mit Fieber auftreten. Dahinter können sich beispielsweise Gelenkprobleme oder Knocheninfektionen verbergen, die man schnell behandeln sollte.

 

ksa.ch/kinderorthopaedie

«Ein besonderes Highlight ist es, wenn Kinder, die ich im Babyalter wegen einem Klumpfuss behandelt habe, plötzlich ins Sprechstundenzimmer laufen können.»

Dr. med. Bernhard Speth, Leitender Arzt Orthopädie und Traumatologie und Teamleiter Kinderorthopädie

Checkliste vor einem elektiven Eingriff

Ihnen steht eine Operation bevor? Mit diesen Fragen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt sind Sie gut vorbereitet.

 

  • Warum soll ich den Eingriff durchführen?
  • Welches ist Ihre Erfahrung in dem Fachbereich?
  • Was kann ich persönlich vor dem Eingriff tun?
  • Welche Wirkung kann ich kurz-, mittel-, und langfristig erwarten?
  • Welches sind die Risiken? 
  • Was ist die Erfolgsrate? 
  • Welche Art von Anästhesie wird angewendet?
  • Wie lange dauert die Ausfallszeit?
  • Wie lange dauert der Heilungsprozess?